Bezüglich ihrer Gesangskunst hob er die Präzision und Akuratesse ihrer Ausführungen und Intonation hervor, und die absolut berückende Qualität ihrer Stimme.
Dabei „vermittelt er die kleinen Freuden des Lebens, das Sich-schön-Machen, das schwungvolle Tango-Schwofen, das Sonnenbaden im Liegestuhl: eine berückende, von unterschwelliger Melancholie durchzogene Leichtigkeit des Seins“.
Das Bild blendet auf […] Die Ausrufe, die Leierkästen und Drehorgeln ergeben mit der musikalischen Untermalung des Orchesters einen seltsamen, berückenden Klang.
Die Designstudios können die Entwürfe auch als bewegte Modelle in berückend realitätsnahe Filme einbinden, so dass die zukünftigen Automobile scheinbar im existierenden Straßenverkehr auftauchen.
Hierdurch entsteht die Illusion einer empfindsamen Anschlagsdynamik auf dem Cembalo und es stellen sich besonders in Verbindung mit dem Lautenzug klangliche Momente berückender Intimität ein.
Dort ist die Rede von einer „heiligen Gebärerin, von berückender Weiblichkeit, entblößt und schön, ihre großen, schwülen Augen dunkel umrändert, ihre delikat und seltsam lächelnden Lippen halb geöffnet“.