Als Merkmal solcher Rationalisierungen, die im Grund schwer abgrenzbar sind, nennt er die fehlende Beobachtung der Wirklichkeit, übertriebene Macht- und Geltungsansprüche sowie die Neigung zur ästhetischen Stilisierung und zur Weltfremdheit.
Das Schachspiel wird gerne in Filmen eingesetzt – oft, um die Intelligenz, Weltfremdheit oder Machtposition der betreffenden Person zu unterstreichen, oder um einen Konflikt zwischen den jeweiligen Charakteren zu inszenieren.
Ein Ideal ist hier zwar der christlich-amerikanische Fundamentalismus, der aber nur noch durch „Isolation, Weltfremdheit und der Verleugnung der Katastrophen im Inneren aufrechterhalten werden kann“.
Er lebte zurückgezogen, in seine Arbeit vertieft und mied möglichst gesellige Runden mit Studien- und Fachkollegen, die tatsächlich über seine Weltfremdheit spotteten.