In Anspielung auf „die zahlreichen Schreiberlinge und ihren hohen Tintenverbrauch“ nannte die deutsche Bevölkerung das Gebäude spöttisch „Tintenpalast“.
Obwohl ihm der Prediger beim Erledigen der Korrespondenz immer einmal prüfend über die Schulter schaut, darf der Schreiberling nach eigenem Ermessen antworten.