Die Kooperationsverhandlung darf nicht an (unrealistischen) Maximalforderungen scheitern und jeder Beteiligte muss aus der Verhandlung einen Nutzen ziehen können, also besser gestellt werden als ohne Kooperation.
Diese Maximalforderungen sollten vor allem eine Diskussion über Verfassungsfragen in Gang setzen und auf diesem Wege zu Reformen führen, verhinderten aber wegen ihrer Radikalität ihre nähere Behandlung im Landtag.
In den nächsten Wochen stellten beide Seiten ihre jeweiligen Maximalforderungen, die sich besonders auf das koreanische Atomprogramm und die Wirtschaftssanktionen bezogen.
Rechtspopulistische Parteien und Organisationen handeln meist aus der Opposition heraus und formulieren öffentlichkeitswirksame und plakative Maximalforderungen.