Kader schrieben sich Arbeitspunkte für nicht geleistete Arbeit gut und benutzten Kollektiveigentum, als würde es ihnen gehören oder überschrieben es sich gleich ganz.
Im Zuge einer kommunistischen Revolution schließlich werde auf Grundlage der technischen Errungenschaften des kapitalistischen Zeitalters das Privateigentum durch „gesellschaftliches Eigentum“ bzw. Kollektiveigentum ersetzt.
Den Stämmen soll ein Teil ihres traditionellen Gebietes zurückgegeben werden, doch nicht mehr als unverkäufliches Kollektiveigentum, wie die Reservate, sondern als privater, veräußerlicher Besitz.
Sie dokumentierten die Übertragung von Kollektiveigentum einer lokalen Gesellschaftsgruppe in das Sondereigentum von verdienten Privatpersonen und stellten diese Übertragung unter den Schutz der Götter.
In Übereinstimmung mit der Grundregel des sozialistischen Kollektivismus wurden Bürger gezwungen, „die politische Linie des Staates zu verwirklichen und das Kollektiveigentum zu verteidigen“.
Dabei gibt er insbesondere die Gütergemeinschaft auf, obwohl er den auf Kollektiveigentum der Führungsschicht ausgerichteten Staat weiterhin für den bestmöglichen hält.