Der größte Teil der Imker in deutschsprachigen Ländern betreibt die Bienenhaltung als Freizeitbeschäftigung und erntet kein Gelée royale, auch fehlen meist die technischen Geräte dazu.
Nur Königinnenlarven und die Königin selbst werden weiterhin ausschließlich mit diesem speziellen Saft, der deswegen auch Gelée royale genannt wird, ernährt.
Weil lediglich die unterschiedliche Fütterung bewirkt, dass sich statt einer Arbeiterin eine Königin entwickelt, wird dem Gelée royale eine besondere, heilsame und verjüngende Wirkung zugeschrieben.