Doch waren es gerade diese – für eine züchtige römische Matrone beziehungsweise Konkubine unzumutbaren – Praktiken, welche den Dirnen viele Kunden in die Arme trieb.
War sie bis dahin in einem eher unkleidsamen oder sogar züchtigen Outfit aufgetreten, erschien sie plötzlich im hautengen, glänzenden Dress auf der Bühne.
Eines Nachts entledigen sie sich der züchtigen Klosterschul-Anstaltskleidung und ziehen sich modern und aufreizend, so wie es bei den Gleichaltrigen draußen ganz normal ist, an.