Die zweite Gruppe von Plansprachen lehnen sich deshalb an natürliche – vornehmlich westeuropäische – Sprachen an; sie werden dementsprechend a posteriori gebildete Sprachen genannt.
Im Laufe der folgenden Spielzeit erhielt er durch die politischen Veränderungen in seiner Heimat die Möglichkeit, ins westeuropäische Ausland zu wechseln.
Der für die Kartografie wichtige Nullmeridian diente folglich nach amerikanischem Vorbild direkt als Bezugsmeridian für die westeuropäische Zeitzone und indirekt für alle 24 weltweiten Zeitzonen.
Seit den späten 50er Jahren sind zahlreiche Bewohner der Stadt und ihrer Umgebung in westeuropäische Länder gezogen, um ihren prekären Lebensverhältnissen zu entfliehen.
Aufgrund der nach seinem Empfinden geringen Intellektualisierung der Gruppe reiste er 1989 ins westeuropäische Ausland und traf verschiedene Ultranationalisten.
Insbesondere die Holländer erzielten große Fortschritte in der Herauslösung der Beistoffe aus dem Seesalz, wodurch die westeuropäische Heringsproduktion ihren qualitativen Rückstand verkürzen konnte.