Kognitiv-affektive Prozesse sind besonders in frühen Änderungsstadien, verhaltensorientierte Prozesse besonders in den späten Änderungsstadien von Bedeutung.
Die Verhaltensorientierte Finanzmarkttheorie geht davon aus, dass Menschen irrational handeln und deshalb häufig fehlerhafte Entscheidungen treffen, die zu Spekulationsblasen und Börsencrashs führen.
So gibt die verhaltensorientierte Spieltheorie besseren Einblick in die Vielschichtigkeit (pro)sozialer Motivationen, denn sie verlässt die im Vertrauenskontext zumeist hinderliche, konventionelle Eigennutzannahme der Ökonomik.
Verhaltensorientierte Verfahren sollen dazu dienen, den Klienten zu aktivieren und seine affektiven Störungen wenigstens ansatzweise in den Griff zu bekommen.
Darüber hinaus existieren weitere Teildisziplinen der Spieltheorie, wie z. B. die verhaltensorientierte Spieltheorie, die psychologische Spieltheorie und die evolutionäre Spieltheorie.