Darüber hinaus existieren weitere Teildisziplinen der Spieltheorie, wie z. B. die verhaltensorientierte Spieltheorie, die psychologische Spieltheorie und die evolutionäre Spieltheorie.
Diese lassen sich nach unterschiedlichen Kriterien klassifizieren, wobei sich demographische von verhaltensorientierten Kriterien unterscheiden lassen.
So gibt die verhaltensorientierte Spieltheorie besseren Einblick in die Vielschichtigkeit (pro)sozialer Motivationen, denn sie verlässt die im Vertrauenskontext zumeist hinderliche, konventionelle Eigennutzannahme der Ökonomik.
Verhaltensorientierte Verfahren sollen dazu dienen, den Klienten zu aktivieren und seine affektiven Störungen wenigstens ansatzweise in den Griff zu bekommen.