Das östliche Ende der Insel bildet einen natürlichen Strandwall und entstand bereits vor mehreren tausend Jahren durch Strömungen, die entlang der Küste führen und tonnenweise Sand anspülten.
Die Behälter auf den Güterwagen waren tonnenweise genormt in 5, 10, 15, 20 und 30 t. Der 30-t-Behälter entspricht dem heutigen Standard der 40-Fuß-Container.
45.000 Kubikmeter Haus- und Sperrmüll wurden abtransportiert; hinzu kamen tonnenweise Chemikalien, Altöle, Altfarben, Altreifen, Akkumulatoren sowie Asbestabfälle.
Tonnenweise wurden Hilfsgüter wie Lebensmittel, Decken und Kleider mit der zwei Jahre vorher in Betrieb genommenen Eisenbahn an den Unglücksort geliefert.