Diese beiden Unterschiede führen dazu, dass der samaritanische Passahtermin meist einen Tag früher als das jüdische Passahfest fällt; in manchen Jahren auch mehrere Tage früher.
Seine Kennzeichen seien: sprachliche Vereinfachung, stilistische und literarische Harmonisierungen und Textänderungen zugunsten samaritanischer Sonderlehren.
Auch Silo, Ort des ersten israelitischen Tempels, den die Reisenden im Süden des samaritanischen Hochlands passieren, wird zum Anlass einer Geschichte.
Die samaritanische Gemeinschaft nennt für 1786 nur ungefähr 100 Mitglieder, 1919 habe es 141 Samaritaner gegeben, 2018 seien es 810 Mitglieder gewesen.
Diese beiden Unterschiede führen dazu, dass der samaritanische Pessachtermin meist einen Tag früher als das jüdische Pessachfest fällt; in manchen Jahren auch mehrere Tage früher.
Dort kommt es zur Begegnung mit einer samaritanischen Frau, die in ein theologisches Gespräch mündet, wobei die Frau als Repräsentantin ihres Volkes, der Religionsgruppe der Samaritaner, erscheint.