Die Hereinnahme einer weiteren Anlageklasse () zum Portfolio verbessert dessen Risiko-Rendite-Eigenschaften, sie erhöht also die Rendite und/oder vermindert die Volatilität oder umgekehrt, was eine höhere risikoadjustierte Rendite () impliziert.
Der Risikoadjustierte Ertrag ist der ökonomische (nicht buchhalterische) Ertrag, den eine Transaktion oder ein Geschäftsbereich über eine festgelegte Periode (meist ein Jahr) erwirtschaftet.
Zusätzlich müssen für das risikoadjustierte Nettoergebnis die Kosten für das vorbehaltene Risikokapital, also die Vorsorge für unerwartete Verluste, in Abzug gebracht werden.