Die Herkunft der Handwerker und die Abstammung der Äbtissin aus einem bedeutenden lothringischen Geschlecht könnten die hierzulande ungewöhnliche Grundrissdisposition im Geist der süddeutschen Sondergotik erklären.
Ursprünglich sollte die restliche Strecke bereits Ende 1878 eröffnet werden, jedoch verzögerte sich die Fertigstellung im lothringischen Streckenabschnitt.
Die lothringische Trachtenhaube wurde in diesen Darstellungen zunehmend voluminöser dargestellt, um nicht optisch im Vergleich mit der großdimensionierten elsässischen Schleifenhaube unterzugehen.