Zudem sei die besonders relevante Gruppe der verhaltensauffälligen und der lernbehinderten Kinder der ständigen belastenden Erfahrung des Scheiterns ausgesetzt.
An der Schule werden derzeit auch Schüler mit geistiger, körperlich-motorischer oder sozial-emotionaler Behinderung, hörgeschädigte und lernbehinderte Schüler gemeinsam mit den nichtbehinderten Kindern der Gemeinde unterrichtet.
Da Kinder mit Mutismus leichter zu ignorieren sind als hyperaktive oder lernbehinderte Kinder, wird selten richtig diagnostiziert oder überhaupt bemerkt, dass eine Störung vorliegt.
Da gerade Lernschwache und lernbehinderte Schüler häufig Probleme mit Prüfungsangst haben, stellt die reglementierte Abschlussprüfung (Qualifikationsverfahren) eine grosse Hürde dar.