Erst nach der Mitte der 1850er Jahre wurde sein Ton konzilianter, und in den Vordergrund trat das Bemühen, katholischen Einwanderern eine zugleich katholische und amerikanisch-demokratische Identität zu vermitteln.
Diese konzilianten Versprechungen führten neben wirtschaftlichen und anderen Gründen dazu, dass ca. 40 % der in der Abstimmungszone lebenden Slowenen sich für den Erhalt der Landeseinheit aussprachen.
Zum ersten Mal fiel auch ein Papst, Honorius, der sich dem Monotheletismus gegenüber konziliant gezeigt hatte, dem Anathema und damit dem Fluch über die monotheletischen Ketzer anheim.