Eishockey gilt als sehr schnelle Mannschaftssportart und zudem sehr körperbetonter Sport, bei dem es auch zu handfesten Auseinandersetzungen zwischen den Spielern kommen kann.
Es überwiegt anfangs anscheinend eine wenig körperbetonte Mode, die im Wesentlichen hoch aufragende, schlanke Körper zeigt – eine Gemeinsamkeit mit der gotischen Architektur.
Besonderer Wert wird oft auf körperbetonte, bildhafte Darstellungsformen gelegt, gelegentlich, besonders in den Anfangsjahren des Theaters, mit Elementen aus Bewegungstheater, Pantomime, Maskenspiel oder Performance angereichert.