Der weibliche Sexualzyklus stellt einen infradianen Rhythmus dar, der bei vielen Säugetieren an andere infradiane Rhythmen gekoppelt ist, beispielsweise einen circannualen.
Circadiane Rhythmen und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch infradiane und ultradiane Rhythmik sind endogene Phänomene, darüber besteht inzwischen Konsens.
Damit unterscheidet er sich von dem circadianen Rhythmus mit der ungefähren Periodenlänge eines Tages und dem infradianen Rhythmus mit einer Periodendauer von mehr als einem Tag.