Das Getriebe ist im E-Modus auf möglichst große Treibstoffersparnis ausgelegt; es kommt vor, dass schon bei einer Motordrehzahl von 2000 Umdrehungen pro Minute hochgeschaltet wird.
Heute wird bei automatisierten LKW-Getrieben häufig auf die Synchronisierung verzichtet und der Gleichlauf stattdessen über Eingriffe ins Motormanagement und beim Hochschalten gegebenenfalls auch über eine Lamellenbremse im Getriebe hergestellt.
Automatisierte Schaltgetriebe erreichen im genormten Fahrzyklus einen geringeren Kraftstoffverbrauch als handgeschaltete Getriebe, weil sie früher hochschalten als der simulierte Fahrer im Fahrzyklus.
Hierbei war dann der vierte oder fünfte Gang besonders lang übersetzt und ermöglichte durch Hochschalten in den so genannten Energiespar-Gang ein niedertouriges und somit sparsames Fahren auch bei höheren Geschwindigkeiten.