Er wollte sich aber auch gern in „harten“ Rollen zeigen, so auch in diesem Weltkriegsdrama, in dem er einen großspurigen jungen Offizier spielt, der sich aber letztendlich beweist.
Viel Guldenburgs, ein bisschen fremdländische Exotik, ein kleines bisschen Bellheim machen den Zweiteiler zu einer großspurigen Seifenoper auf Globalisierungskurs.
Später wurde er vor seinen Vater zitiert, der ihn nach dem Grund für sein großspuriges Auftreten fragte, und warum er sich eine derartige Autorität anmaßte.