Die Basislatte bildet mit ihren beiden äußeren Zielmarken die Grundlinie (d. h. die "Basis") eines gleichschenkligen Dreiecks, an dessen drittem Eckpunkt ein Theodolit aufgestellt wird.
Diese vier Elemente bestehen aus vier Arten von regelmäßigen Polyedern, die sich ihrerseits aus zwei Arten von kleinen rechtwinklig-gleichschenkligen Dreiecken – einer Art geometrischer Atome – zusammensetzen.
Entsprechend ist der Glanzpunkt ihrer Darstellung die geometrische Transformation von Figuren (Kreise, Quadrate, Rechtecke, gleichschenklige Dreiecke, Rauten und Trapeze) gleichen Flächeninhalts.
Er beschreibt die Flächengleichheit bestimmter Rechtecke, die durch den Schnitt des gleichschenkligen Dreiecks mit einer bestimmten Transversalen entstehen.