Ihre Territorien werden mit Duftdrüsen markiert, Eindringlinge werden durch Geschrei oder durch Mimik (gesenkte Augenbrauen und geschürzte Lippen) vertrieben.
Der schmale Mund wird gekennzeichnet durch geschürzte volle Lippen, eine kurze Oberlippe mit markant geschwungenen Flügeln, einen leicht geöffneten Mundspalt und deutliche, hochgezogene Mundwinkel.
In der Ikonographie wird die heilige Rosaline meist im Habit der Kartäuserinnen dargestellt, mit Rosenblüten im geschürzten Skapulier, oft auch noch mit einem Kranz Rosen auf dem Haupt.
Etwa an der Gestaltung der Köpfe der Männerfiguren, die mit ihren tiefliegenden Augen und dem leicht geschürzten Mund einen gleichen Typus darstellten, könne man dies beobachten.
An die 2.500 Mitwirkende und 700 Pferde waren aufgeboten für ein Schauspiel mit Anklängen an das Rokoko und – mit „leicht geschürzten“, „ewig-kriegerischen“ Amazonen – an die Antike.