Das Verfahren sollte möglichst nur in Zusammenarbeit zwischen einem (interventionellen) Radiologen (Durchführung der Embolisation) und einem Gynäkologen (Patientenvorbereitung und klinisches Follow-up) durchgeführt werden.
Zum anderen das Projekt „Translationsmanagement: eine Follow-up-Studie“, welches eine Untersuchung zu den Rollen, Kompetenzen und der Arbeitskoordination von Translationsmanagern darstellt und Veränderungen der Arbeitsweise von diesen im Übersetzungsbüro betrachteten.