Der Sohn erträgt sein Schicksal stoisch, seine Gedanken sind stets vorausschauender, als seine Fragen zu sein scheinen, die zu oft (nicht nur vom Vater) „flapsig“ behandelt werden.
In ihrer Anhänglichkeit an ihren Zwillingsbruder wird deutlich, dass sich hinter ihrer unternehmungslustigen flapsigen Fassade noch ein Kind verbirgt, das sich leicht in Phantasien verliert (6).