Unterhalb der Franzosenbrunnens schneidet sich das Wasser nicht wie gewöhnlich erosiv in den Untergrund, sondern sein Bett wächst durch die Kalkabscheidung über die Umgebung hinaus.
Sie ist nicht wasserdicht, verlangsamt aber die landeinwärts gerichtete Wasserströmung so weit, dass das Wasser nur noch sickert, ohne dabei erosiv zu wirken.
Nach dem erosiven Stadium kann es zu violenten Ausbrüchen kommen, wobei dann Alkalibasalte und andere höher differenzierte Vulkanite mit hohem Alkaligehalt gefördert werden.