Das Testament wurde von einer sich für erbberechtigt haltenden Nichte angefochten mit der Folge, dass die Grabstätte wegen des ausstehenden Geldes nicht freigegeben wurde.
Er blieb also erbberechtigter Bürger; sein Land wurde während seiner Abwesenheit vermutlich von der Großfamilie bewirtschaftet oder, sofern keine solche vorhanden war, treuhänderisch verpachtet.