Dort war sie umweltpolitische Sprecherin ihrer Partei und gehörte außerdem dem energiepolitischen Ausschuss sowie dem Kulturausschuss des Parlaments an.
Aufgabe dieser Kommission mit 17 Mitgliedern, paritätisch besetzt aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen und Vertretern gesellschaftlicher Gruppen, war die Risikobewertung verschiedener energiepolitischer Wege nach ethischen Kriterien.
Bei offen stehenden Potenzialen wird ein energiepolitischer Arbeitsplan erstellt und die dort verbindlich festgeschriebenen, priorisierten Maßnahmen in Form von Projekten schrittweise umgesetzt.