Der dreisprachige und nach 1520 auch konfessionell vielgestaltige Freistaat stand seit dem 16. Jahrhundert unter einer kommunalen Herrschaft, die ihre Entscheide nach dem Mehrheitsprinzip traf.
Heute sind alle Ortsnamen zweisprachig, in ladinischen Gebieten dreisprachig ausgezeichnet, wobei allerdings ausschließlich die italienischen Ortsnamen amtlich sind.
Diese Fassung enthält eine ausführliche dreisprachige Einleitung, die die Hintergründe der Entstehung des Werkes und seine Editionsgeschichte beschreibt.
Mit ihm kamen viele Neuerungen für das Album: inhaltliche Verbesserungen, dreisprachige Texte (deutsch, englisch, französisch), Ausgaben für jugendliche Sammler sowie Alben mit Nachträgen.