Beim Tod des Kaisers übten die sächsischen Fürsten das Amt des Reichsverwesers in den Reichsteilen mit sächsischem Recht aus, solange kein Nachfolger designiert war.
Die Bezeichnung chemotaktische Auslese designiert ebenfalls eine Technik, die Eukaryoten oder Prokaryoten aufgrund ihrer Empfindlichkeit für Selektorliganden sortiert.
Sein einziger Sohn ist bereits 507 ums Leben gekommen und er hat zu Lebzeiten niemanden durch Adoption oder die Ernennung zum Mit- oder Unterkaiser als Nachfolger designiert.
Das Prinzip der Primogenitur wurde nicht konsequent angewandt, es konnten also auch jüngere Söhne oder Onkel väterlicherseits einem Herrscher nachfolgen, der üblicherweise einen Nachfolger designierte.