Geschichten vom Leben, „in einem locker-burschikosen Stil, der umgangssprachliche Ausdrücke und Formulierungen gekonnt in ein ästhetisches Gesamtkunstwerk einbindet“.
So schrieb der Film-Kurier im Jahre 1939: „Etwas hat sie dabei der amerikanischen Konkurrenz voraus: den burschikosen Schalk im Nacken, den sprudelnden Charme und nicht zu vergessen: Paprika im Blut.
Sein burschikoses Auftreten, seine Freimütigkeit eigene Gedanken unverblümt auszusprechen, dass er rauchte, dass er gegenüber Frauen nicht die übliche Galanterie zeigte, stieß auf Ablehnung.
Nun erinnert er sich an das am Sterbebett gegebene Versprechen und will aus ihrem burschikosen Wesen das einer jungen Frau formen, das dem ihrer verstorbenen Mutter gleicht.