Dazu gehörte ein Nikotinamintest zur Unterscheidung humaner und boviner Tuberkulosebakterienstämme und Verfahren, um beide Species mittels pentacyclischer Carbonsäurehydrazide differenzieren zu können.
Dabei zeigen xenogene (artfremde) Knochenersatzmaterialien boviner Herkunft (Rind) gegenüber autogenen oder alloplastischen Materialien die besseren Ergebnisse.
Mit dem Wissen, dass Prionen nicht nur bei Rindern eine bovine spongiforme Enzephalopathie auslösen, sondern auch für den Menschen eine Gefahr darstellen können, entstand der Bedarf, Rinderhirn in Fleischerzeugnissen nachzuweisen.