Der Kredit stellt bilanziell als Aktiva das Pendant zum Geld (als Passiva der Zentralbank) dar, enthält jedoch auch naturale Kreditbeziehungen wie den Lieferantenkredit.
Diese weisen als gegenseitige Verträge im Zeitpunkt des Geschäftsabschlusses einen Marktwert von Null auf und sind ein bilanziell ausgeglichenes schwebendes Geschäft.
Bereits im Jahr 1863 hat er mit der Schrift Beiträge zur Theorie der Prämienreserve wesentlich zu einer Verbesserung der bilanziellen Abbildung von Lebensversicherungsverträgen beigetragen.
Der Verschuldungsgrad (, oder) eines Schuldners (Unternehmen, Gemeinden oder Staaten) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis zwischen dem bilanziellen Fremdkapital und Eigenkapital angibt.
Während die bilanzielle Abschreibung von Anschaffungs- oder Herstellungskosten vorgenommen wird, werden die kalkulatorischen Abschreibungen zum Zwecke der realen Substanzerhaltung vom Wiederbeschaffungswert berechnet.