Trotz seiner jugendlichen Begeisterung für Treitschke und Chamberlain äußerte er sich selbst nicht offen antisemitisch und heiratete eine Frau jüdischer Abstammung.
Seine zahlreichen Veröffentlichungen werden noch heute aufgrund ihres umfangreich enthaltenen Quellenmaterials als Grundlage heimatkundlicher Publikationen herangezogen, sind aber durch ihrer völkisch-deutschnationale und antisemitische Ausrichtung problematisch.