Sie stehen wegen der mit ihnen verbundenen Umweltbelastungen (z. B. multipel antibiotikaresistente Keime und Gerüche) in der öffentlichen Kritik; manche müssen mit Filteranlagen ausgerüstet werden.
Seit dem Auftreten antibiotikaresistenter Stämme (d. h. resistent gegen mindestens Rifampicin und Isoniazid) in den 1980er Jahren geht die Hoffnung zurück, dass man die Krankheit vollständig ausrotten könnte.
Ein Vorteil der Impfung gegenüber einer Behandlung mit Antibiotika ist, dass die Impfung auch dann gegen die durch den Impfstoff abgedeckten Serotypen schützt, wenn diese bereits antibiotikaresistent sind.