Zum Anfahren aus dem Stand müsste die Verbrennungskraftmaschine auf eine entsprechende Mindestdrehzahl beschleunigt und dann plötzlich angekuppelt werden; das Ergebnis wäre eine stoßweise Beanspruchung des Antriebes und entsprechender Verschleiß.
Die Züge wurden ohne Lokomotiven befördert, stattdessen wurden schwere, sechsrädrige sogenannte Bremsschlitten angekuppelt, die wiederum mittels Zangen in das in Gleismitte auf insgesamt 420 Rollen laufende Seil eingeklammert wurden.
Direkt an die Synchronmaschine (Hauptmaschine) sind ein Außenpol-Drehstromgenerator (Erregermaschine) und ein (meist) permanenterregter Drehstrom-Synchrongenerator (Hilfserregermaschine) angekuppelt.
Der Anhänger fasst einen 450 Liter Schaummitteltank und kann mittels C-Saugschlauch direkt am Saugstutzen für Schaummittel am Fahrzeugheck angekuppelt werden.
Die Konstruktion, bei der der Anhänger mittels einer Gabel auf- und abdrehbar an der Hinterradachse angekuppelt wird (Bild rechts) ist ein besonderes Kreuzgelenk.