Lithostratigrafisch werden sie in einen ähnlich aufgebauten oberen und unteren Teil gegliedert, zwischen denen jeweils fast geröllfreie, feinkörnige Sandsteine von geringerer Festigkeit (Formsande) abgelagert sind.
Rinder- und Schweineknochen lieferten die Metzger und Altwarenhändler der Gegend, die Knochen mussten vor der Verarbeitung zwei Jahre auf dem Dachboden abgelagert werden.
Diese werden in der Feder abgelagert und verursachen die arteigenen Zeichnungen der Kanarienvögel – eine dunkle Streifung oder Strichelung der Körperoberseite.
Bei geringem Abfluss dringt Meerwasser in das Ästuar ein und bringt Sediment mit, das sich in den Uferbereichen ablagert und den Flusskanal schmäler macht.