Sein besonderes Interesse gilt Menschen in Grenzsituationen, wodurch er seinen Geschichten nicht selten religiöse Aspekte und Lehren abgewinnt, die er zumeist überkonfessionell zu vermitteln sucht.
Besonders in den Feuilletons bürgerlicher Zeitungen erschienen mehrere Rezensionen, die dem Werk überraschend viele positive Seiten abgewinnen konnten.
Jedenfalls ist anzumerken, dass Politiker aus Selbsterhaltungstrieb zumeist zu Strukturkonservativismus neigen und grundlegenden Staatsreformen wenig abgewinnen können.
Es versuchte, bekannten Motiven eine unverbrauchte Seite abzugewinnen: „Jedes Motiv ist vorstellbar in eigener Umsetzung, (…) in einem mit bisher bekannten Malerhandschriften unverwechselbaren ‚Wie‘.