Es handelt sich um eine territorialherrliche, merkantilistische Gründung, an höfischem Bedarf orientiert, technisch bedeutsam, blieb aber typischerweise ein unrentabler Zuschussbetrieb.
Nach der Behebung des Inflationsnotstandes wurden die Zuschussbetriebe der Studentenhilfe wie Wäscherei, Schuhmacherei und Buchbinderei abgebaut, erhalten blieben die Druckerei und das Schreibmaschinenbüro, die Überschüsse erwirtschafteten.
Der hohe finanzielle Aufwand für die Forschung, bei gleichzeitig geringen Erträgen auf einem noch beschränkten Markt für Halbleiter-Bauelemente machten das Unternehmen zu einem Zuschussbetrieb.