Auch werden nur die kurzlebigen Zerfallsprodukte mit Halbwertszeiten bis zu einigen Stunden berücksichtigt, weil der Organismus langlebige ausscheidet, bevor eine nennenswerte Strahlenwirkung eintreten kann.
Wesentlich komplizierter ist eine sinnvolle quantitative Angabe der Radon-Zerfallsprodukte, weil es sich dabei um ein Gemisch aus mehreren unterschiedlichen Strahlern handelt.