Dabei werden die Wirkungsstätten bekannter Wissenschaftler als Orte der Erinnerung im Rahmen eines feierlichen Aktes mit einer Gedenktafel ausgezeichnet.
Damit werden nicht nur gesellschaftsrelevante Themen tiefgreifender und längerfristig behandelt, sondern auch neue regionale Gebiete als Begegnungs- und Wirkungsstätte erschlossen.
Das Werk konnte sich schnell entfalten und in etlichen Pfarreien Wirkungsstätten einrichten, doch Verleumdungen und eine negative Presse führten zu einem vorübergehenden Verbot der Aktivitäten.