Knapp zehn Jahre später, im Jahr 1958, wurde erstmals eine Wäscherprinzessin gewählt; ihre Regentschaft beginnt jeweils an Weiberfastnacht mit einem Umzug durch das Stadtgebiet und der anschließenden Rathauserstürmung.
Als solcher war er, begleitet von Geigern und Volk vor allem an Weiberfastnacht unterwegs, um unter närrischen Sprüngen vor einzelnen Häusern und Personen „Kritik zu halten“ und Gaben zu sammeln.
Nachdem die einzelnen Ortschaften an Weiberfastnacht die Rathäuser stürmen und die Schlüssel vom Bürgermeister übernehmen, geht das lustige Treiben los.