Als Vertreter der Reformpädagogik unternahm er mit seinen Schülern ausgedehnte Studienfahrten und engagierte sich für die Etablierung des damals neu eingeführten, bei vielen Lehrern unbeliebten, Wandertages.
Die Schule hatte einen festen Plan für die Klassenfahrten, der außer bis zu 3 eintägigen Wandertagen pro Schuljahr und Klasse in der gesamten Schulzeit 3 Klassenfahrten vorsah.
Weitere Angebote, wie Projekt- bzw. Wandertage oder Projektwochen, bieten einen Schnupperkurs im Inlineskaten, der spiel- und spaßorientiert an die Sportart heranführt.
Neben dem ehrenamtlichen Einsatz für den Fährort wird im Verein geselliges Beisammensein großgeschrieben; dazu gehören etwa regelmäßige Wandertage mit Ausflügen in die Region.
Oft sind sie aus Bräuchen entstanden, die zum Beginn oder zum Ende eines Schuljahrs begangen wurden und werden, etwa aus Preisverleihungen für die besten Schüler oder Wandertagen.