Bei der Wahl im Folgejahr wurde er erneut gewählt, doch die Wahlkampfkosten sowie die Gerichtskosten, die ihm durch Prozesse für seine walisischen Kohlegruben entstanden, brachten ihn in finanzielle Schwierigkeiten.
Dabei „ruhte“ sein Wahlkampf nur, was es ihm rechtlich ermöglichte, weiter Spenden zu sammeln um durch Wahlkampfkosten entstandene Schulden zu begleichen.
In republikanischer Zeit wurde eine Statthalterschaft vielfach missbraucht, um die Provinz wirtschaftlich auszubeuten und das eigene, durch Wahlkampfkosten geschwächte Vermögen wieder aufzubessern.
Die Parteien erhalten keine Wahlkampfkosten erstattet, aber eine staatliche Teilfinanzierung, die u. a. von den erzielten Zweitstimmen bei der Bundestagswahl abhängt.