Außerdem hätten sich beide führenden Parteien staatlicher Ressourcen für ihren Wahlkampf bedient und es habe keine Regulierung der Wahlkampffinanzierung gegeben.
Diese strikte Regelung rief allerdings Befürchtungen hervor, Kandidaten könnten illegale Wahlkampffinanzierung nutzen, um damit einen Wettbewerbsvorteil zu erhalten.
Im Jahr 2009 wurden ihm finanziell fragwürdige Transaktionen im Zusammenhang mit seiner Wahlkampffinanzierung vorgeworfen, die aber ohne Folgen blieben.
Mitte 2011 trat er (vorgeblich) selbst in den Präsidentschafts-Wahlkampf ein und begann, anhand von selbstgegründeten Wahlkampfspendenorganisationen die Funktionen und Dysfunktionalitäten der amerikanischen Wahlkampffinanzierung offenzulegen.