Es folgten vergebliche Versuche der Ampsivarier, sich mit Waffengewalt Gebiete der Usipeter und Tubanten, dann der Chatten und schließlich der Cherusker anzueignen.
Im weiteren Verlauf der Auseinandersetzungen wurde das Weingut von der Polizei mit Waffengewalt geräumt, wobei zwei Polizisten getötet und ein Besetzer verletzt wurde.
Es kam auch zu Überfällen volksdeutscher Siedler auf die Judentrecks, bei denen sie unter Waffengewalt den geschwächten Menschen Wertgegenstände raubten.
Nach weiteren Grenzverletzungen erliess die Tagsatzung 1638 ein Durchmarschverbot für fremde Truppen und beschloss, dem auch mit Waffengewalt Nachdruck zu verschaffen.