Durch Volksinitiativen, die in verschiedenen Kantonen gegen zwei Fremdsprachen auf der Primarstufe lanciert worden sind, wurde die Umsetzung dieses Projektes verzögert.
Politisch betätigte er sich als Redner bei Parteiveranstaltungen, 1941 trat er als Gegner der Volksinitiative zur Neuordnung des Alkoholwesens in Erscheinung.
Schwerpunkt bildet dabei die Einführung von Volksinitiativen und Volksentscheiden auf Bundesebene auf Grundlage eines verbesserten bayerischen Modells.
Die eidgenössische Volksinitiative «Raum für Mensch und Natur (Landschaftsinitiative)» (kurz: Landschaftsinitiative) fordert die Revision des Raumplanungsartikels in der schweizerischen Bundesverfassung.
Da das Plakat keinen Hinweis auf die Volksinitiative enthielt, liess sich das Plakat jenseits konkreter politischer Forderungen (Ausschaffung krimineller Ausländer) interpretieren.