Die Ausrüstung der Reservatswächter, die Aufklärung der Bevölkerung, die Wiederaufforstung der abgebrannten Wälder und Entschädigungszahlungen an Viehhalter für gerissene Haustiere gehörten dabei zu den Hauptaufgaben.
Das Vorbild dieser spätesten Domestikation eines Großsäugers lieferten offenbar nach Norden vorgedrungene Viehhalter aus bäuerlichen oder viehzüchterischen Kulturen.
1787 hatte die Ortschaft 34 Häuser und 257 Einwohner, 1828 zählte man 41 Häuser und 326 Einwohner, die als Landwirte, Viehhalter und Gärtner beschäftigt waren.
1828 zählte man 94 Häuser und 841 Einwohner, die als Landwirte und Viehhalter beschäftigt waren, seit dem 19. Jahrhundert arbeiten sie auch in umliegenden Industriebetrieben.