Im Jahre 1928, inmitten der Weltwirtschaftskrise, wurde auf dem Kirchenbuck ein eigenes Schulhaus erbaut, das heute als Wohnraum und Versammlungslokal dient.
Einerseits wurde 1904 ein bestehendes Militärverbot für das Lokal aufgehoben, andererseits wurde die Gaststätte zum Versammlungslokal der Sozialdemokraten.
An diesen grenzt das 1922–1924 erbaute sogenannte Genossenschaftshaus, das ursprünglich als Gaststätte, Laden, Schule, Versammlungslokal und Seminar diente.