Früher wurden sie teilweise auch entsorgt, indem man sie in Gewässer schüttete ("Verklappung") oder indem man flüssige Abfälle im Erdreich versickern ließ.
Die Bucht ist insbesondere an den Sommerwochenenden zum Ankern sehr beliebt, was aufgrund der Lärmbelästigung und Verklappung von Abwässern für Kritik von den Anrainern sorgt.
Es erlitt 1968 einen Reaktorschaden und wurde der Öffentlichkeit durch seine Verklappung im Jahr 1982 und die daraus resultierenden Gefahren für die Umwelt bekannt.
In der Binnenschifffahrt ist die Klappschute ein übliches Transportmittel für die Verklappung von Baggergut aus den Flüssen und vor allem von Bergbaurückständen.
In diesen Zeiten der aktiven Umweltbewegungen musste die chemische Industrie nach Lösungen für die Dünnsäure-Rückgewinnung suchen, um die Verklappung in den Meeren einzustellen.