In ihrer ästhetischen Symbolsprache integriert die Umbanda heterogenste Glaubensvorstellungen, wie z. B. aus dem Volkskatholizismus, der jüdischen Kabbala, der universalen Esoterik etc.
In Abgrenzung zum Kardezismus, aus dem sie hervorging, definiert die Umbanda sich nicht über Dogmen oder Schriften, die Universalcharakter für ihre Gläubigen hätten.